TSG Hofherrnweiler-Unterrombach - TSV Berg

„Manchmal ist Schweigen Gold“

Das war nichts! Im ersten Spiel nach der Winterpause musste sich der TSV Berg im Gastspiel bei der TSG Hofherrnweiler-Unterrombach sehr spät, aber verdient geschlagen geben. Besonders enttäuschend war, dass die Rot-Weißen nach der guten Vorbereitung spielerisch nichts zustande brachten.

📷 Foto: Horst Pawlowski

„Um ehrlich zu sein, fehlen mir nach so einer Partie die Worte“, meinte der sichtlich bediente Berger Cheftrainer Oliver Ofentausek. „Heute trifft das Sprichwort zu, dass Schweigen Gold ist. Vielmehr braucht man über diese Leistung nicht zu sagen.“ Denn beim Auswärtsspiel bei der TSG Hofherrnweiler-Unterrombach ließen die Rot-Weißen alles vermissen, was sie sich in der Vorbereitung eindrucksvoll erarbeitet und gezeigt hatten. Zwar gingen die Rot-Weißen in der siebten Minute durch Vlad Munteanu in Führung, konnten aber über die gesamte Spielzeit hinweg, nicht in ihr Spiel finden. Viele Fehlpässe, gepaart mit vielen falschen Entscheidungen sowie nicht ausreichender Kampf- und Laufbereitschaft ließen den TSV hart im Ligaalltag ankommen. Die Gastgeber belohnten sich spät. Daniel Rembold (74.) sowie der eingewechselte Veljko Milojkovic kurz vor Schluss (90.) drehten die Partie zugunsten der TSG.

TSV Berg

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